Hohndorf

Wer sich Hohndorf nähert wird wohl zuallererst seinen Blick auf die Kirche richten, die schon von weitem den Wanderer oder Autofahrer mit ihrer markanten Silhouette grüßt. Der Ort, im Thüringer Vogtland auf 375 m ü. NN gelegen, ist Teil des Gemeindeverbundes Vogtländisches Oberland und wurde 1449 als Hoendorf erstmals urkundlich erwähnt. Hohndorf gliedert sich in das Oberdorf, in dem sich die Kirche und einige Bauernhöfe befinden, und in einen Angerbereich im Süden. Auf gut markierten Wanderwegen kann der Naturliebhaber durch Wiesen und Felder oder stille Wälder die nahe gelegenen Ortschaften Pansdorf, Gablau, Tremnitz und Wellsdorf erreichen. Straßen verbinden den Ort mit Elsterberg, Pansdorf und Gablau sowie der B 92 an der Landesgrenze zu Sachsen. Die nachfolgenden Bilder, die im Laufe der Zeit durch weitere Aufnahmen ergänzt werden sollen, zeigen Hohndorf aus verschiedenen Blickwinkeln und zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Auffallend ist die schon eingangs erwähnte Dominanz der Hohndorfer Kirche, die das Antlitz des Dorfes maßgeblich prägt und in früheren Jahren ein Pflichtmotiv für Schüler der ehemaligen Hohndorfer Schule im Zeichenunterricht war.
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