Der Pöllwitzer Wald

Wenn der Weiße Steinklee seinen betörenden Duft verströmt und damit Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten wie magisch anzieht, wenn die Färber-Hundskamille mit ihren leuchtenden, gelben Blüten mit der Sonne um die Wette strahlt, dann ist der Sommer eingekehrt im Pöllwitzer Wald, einem der größten zusammenhängenden Waldgebiete des nördlichen Vogtlandes. Hier, wo 1662 der letzte Bär gesichtet wurde, kann der Besucher heute in aller Ruhe und Beschaulichkeit vorbei an versteckten Teichen, Mooren und Heidelandschaften das verzweigte Wegesystem zu ausgiebigen Spaziergängen oder Radtouren nutzen. Der Pflanzeninteressierte wird dabei auf Grund des Artenreichtums ebenso verwöhnt wie der Pilzliebhaber oder der Vogelfreund, der in den ausgedehnten Waldflächen bei etwas Glück so seltene Arten wie den Schwarzstorch, die Bekassine, den Tannenhäher oder den Schwarzspecht beobachten kann. Lassen Sie sich mit dieser Seite einladen zu einer kleinen optischen Reise durch diese Waldwunderwelt und vielleicht dazu anregen, Ihren nächsten Spaziergang auf einem der vielen reizvollen Wege in Angriff zu nehmen.
Links: 1.http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/
Moorerlebnispfad-soll-im-Poellwitzer-Wald-entstehen-278837042
              2.http://www.landkreis-greiz.de/interessen/touristen/natur_erleben/index.html

Diese Seite unterliegt einer ständigen Aktualisierung. Der Start erfolgt mit diversen Pflanzenaufnahmen.