streifenfarn

Streifenfarn


Asplenium septentrionale, der Nördliche Streifenfarn, siedelt gern in Felsspalten an trockenen und zumeist sonnigen Stellen. Mit einer Größe von 8 bis 15 cm zählt er zu den kleineren heimischen Farnarten. Im Süden Deutschlands eher häufig vorkommend, ist er im Norden ein seltener Gast und nur in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zu finden. In den Alpen wächst die Art bis in Höhen von ca. 1800 m. Der Farn liebt kalkfreien Untergrund. Die Sporenreife erfolgt in den Monaten Juli bis August.	Zu den kleineren Farnarten Deutschlands zählt auch der Braunstielige Streifenfarn (Asplenium trichomanes). Er wächst zerstreut an kalkarmen aber auch kalkreichen Felsen und Mauern, wobei er in den südlichen Bundesländern häufiger vorkommt als im Norden. Mit einer Größe von 5 bis 20 cm erreicht er etwa die Maße des Nördlichen Streifenfarns. Die Sporenreife liegt in den Monaten Juli bis Oktober. Kennzeichnend ist sein brauner Stiel, der ihn auch eindeutig vom im Habitus ähnlich gestalteten Grünstieligen Streifenfarn abgrenzt. Beide Aufnahmen enstanden im Elstertal südlich von Elsterberg.

Asplenium septentrionale, der Nördliche Streifenfarn, siedelt gern in Felsspalten an trockenen und zumeist sonnigen Stellen. Mit einer Größe von 8 bis 15 cm zählt er zu den kleineren heimischen Farnarten. Im Süden Deutschlands eher häufig vorkommend, ist er im Norden ein seltener Gast und nur in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zu finden. In den Alpen wächst die Art bis in Höhen von ca. 1800 m. Der Farn liebt kalkfreien Untergrund. Die Sporenreife erfolgt in den Monaten Juli bis August.

Zu den kleineren Farnarten Deutschlands zählt auch der Braunstielige Streifenfarn (Asplenium trichomanes). Er wächst zerstreut an kalkarmen aber auch kalkreichen Felsen und Mauern, wobei er in den südlichen Bundesländern häufiger vorkommt als im Norden. Mit einer Größe von 5 bis 20 cm erreicht er etwa die Maße des Nördlichen Streifenfarns. Die Sporenreife liegt in den Monaten Juli bis Oktober. Kennzeichnend ist sein brauner Stiel, der ihn auch eindeutig vom im Habitus ähnlich gestalteten Grünstieligen Streifenfarn abgrenzt. Beide Aufnahmen enstanden im Elstertal südlich von Elsterberg.